Tagesimpuls 17.06.2022
Tagesimpuls: Es ist, was es ist. Ich gebe mich hin.
"Hingabe. Es ist, was es ist."
Als ich am gestrigen Abend diesen Impuls bekam, begann sich nach einiger Zeit meines Hingebens mein Kopf wieder zu drehen. Ich überlegte. Eine Situation, die ich gerade dachte, überwunden zu haben, schmerzte kurz wieder erneut.
Und so war ich erneut in meinem Kopf gefangen. Horoax, mein plejadischer Freund, erinnerte mich mit diesem Impuls an die Transformation des Egos. Es ist wichtig, die Metaebene einzunehmen und sich hinzugeben, meinte er. Was nützt es schon zu überlegen, wie ich diesen Schmerz sprachlich mit meinem Gegenüber ausdiskutiere, wenn doch die Ursache des beidseitigen Schmerzes da ist und ich sie kenne? Es ist, was es ist.
Es scheint so einfach, die Hingabe, wenn uns unsere feinstofflichen Helfer daran erinnern. Kann es sein, wenn da nicht unser menschliches Erleben wäre, das stets eine Lösung sucht und meint, es müsste doch "besser gehen". Besser gehen heißt verändern wollen. Aktiv sein. Das ist keine Hingabe, wurde mir gesagt.
>>Wehrst du dich gegen die Liebe, weil sie schmerzt, blockierst du sie.
Wehrst du dich gegen die Freude, weil du meinst, du hättest sie nicht verdient oder keine Zeit, sie zu fühlen, dann blockierst du deinen Lebensfluss.
Gehst du nicht in deinem Rhythmus auch in Pausen, um einfach nur zu sein, blockierst du die Inspiration und den Mut. Hier sammelst du Kraft für neue Taten.
Es ist, was es ist. Sturm kommt und geht. Es ist, was es ist. Leichte Momente, tiefe Momente, Momente des Glücks und der Verzweiflung. Sie alle kommen und gehen wie der Wind. Es ist der Wind der Veränderung, der im Leben bläst. Halte dich nicht fest, sondern lass dich mittragen und erlebe so das Leben in allen Facetten. So lernst und erfährst du es intensiv. Und intensiv heißt, die Möglichkeiten der Transformation anzunehmen statt festzuhalten an altem, das doch weggeblasen werden will. Es ist, was es ist. Was ist, wenn du heute mal mit den Schultern zuckst und genau das sagst? Es annimmst und weiter machst? Annimmst, dass du gerade nichts ändern kannst, weil das Universum bereits an der Veränderung wirkt? Weil du sie nicht blockierst, indem du sagst: Es ist, was es ist. Ich nehme es an.<<
"Hingabe. Es ist, was es ist."
Als ich am gestrigen Abend diesen Impuls bekam, begann sich nach einiger Zeit meines Hingebens mein Kopf wieder zu drehen. Ich überlegte. Eine Situation, die ich gerade dachte, überwunden zu haben, schmerzte kurz wieder erneut.
Und so war ich erneut in meinem Kopf gefangen. Horoax, mein plejadischer Freund, erinnerte mich mit diesem Impuls an die Transformation des Egos. Es ist wichtig, die Metaebene einzunehmen und sich hinzugeben, meinte er. Was nützt es schon zu überlegen, wie ich diesen Schmerz sprachlich mit meinem Gegenüber ausdiskutiere, wenn doch die Ursache des beidseitigen Schmerzes da ist und ich sie kenne? Es ist, was es ist.
Es scheint so einfach, die Hingabe, wenn uns unsere feinstofflichen Helfer daran erinnern. Kann es sein, wenn da nicht unser menschliches Erleben wäre, das stets eine Lösung sucht und meint, es müsste doch "besser gehen". Besser gehen heißt verändern wollen. Aktiv sein. Das ist keine Hingabe, wurde mir gesagt.
Es ist jetzt Zeit für die Hingabe, um das Fließen zu unterstützen.
Und so gebe ich dir weiter, was mir gegeben wird:>>Wehrst du dich gegen die Liebe, weil sie schmerzt, blockierst du sie.
Wehrst du dich gegen die Freude, weil du meinst, du hättest sie nicht verdient oder keine Zeit, sie zu fühlen, dann blockierst du deinen Lebensfluss.
Gehst du nicht in deinem Rhythmus auch in Pausen, um einfach nur zu sein, blockierst du die Inspiration und den Mut. Hier sammelst du Kraft für neue Taten.
Es ist, was es ist. Sturm kommt und geht. Es ist, was es ist. Leichte Momente, tiefe Momente, Momente des Glücks und der Verzweiflung. Sie alle kommen und gehen wie der Wind. Es ist der Wind der Veränderung, der im Leben bläst. Halte dich nicht fest, sondern lass dich mittragen und erlebe so das Leben in allen Facetten. So lernst und erfährst du es intensiv. Und intensiv heißt, die Möglichkeiten der Transformation anzunehmen statt festzuhalten an altem, das doch weggeblasen werden will. Es ist, was es ist. Was ist, wenn du heute mal mit den Schultern zuckst und genau das sagst? Es annimmst und weiter machst? Annimmst, dass du gerade nichts ändern kannst, weil das Universum bereits an der Veränderung wirkt? Weil du sie nicht blockierst, indem du sagst: Es ist, was es ist. Ich nehme es an.<<