Tagesimpuls 29.06.2022
Tagesimpuls: Wenn es nötig ist, ändere ich meinen Blickwinkel.
"Für manche Früchte muss man sich tief bücken."
Vielleicht denkst du jetzt, dass der heutige Tagesimpuls sich vor allem um Mühe und Fleiß dreht, um etwas zu erreichen, das man sich wünscht. Nein, der heutige Tagesimpuls ist tatsächlich sehr bildlich zu sehen. Ich erhielt ihn gestern Abend, als ich in meinem Garten Himbeeren pflückte.
Stell dir diese Situation einmal vor: Du stehst vor einem Beerenstrauch und pflückst alle Früchte in der Höhe ab, die deine Augen und Hände erreichen können. Ohne eine Änderung deiner Körperposition kannst du nur einen Teil von diesem Strauch abernten. Die ganze Fülle bleibt dir verborgen. Natürlich ist es erst einmal unbequem, aus dem Stand in die Hocke zu gehen und die unteren Früchte zu ernten. Es ist aber nicht so schwer, wie es scheint. Es ist nur ein anderer Blickwinkel.
Und genau diesen Impuls habe ich gestern mitgenommen. Um die gesamte Fülle des Lebens in allen Facetten sehen zu können, müssen wir ab und an unseren Blickwinkel ändern. Und sei es drum in die Hocke zu gehen. Diese Position, das weiß die geistige Welt von mir, ist mein Sinnbild der tiefen Nacht der Seele. In diesem tiefen Tal oder auch nur in einer wirklich schwierigen Situation die Fülle zu sehen, ist tatsächlich eine Meisterleistung. "Das Gute im Schlechten sehen", könnte man sagen.
So möchte ich dir mit diesem Impuls heute vermitteln: Wo kannst du deinen Blickwinkel noch verändern, um das ganze Bild zu betrachten und es "abzuernten"? Wenn du tief in deinem Schmerz bist, welche positiven Aspekte kannst du deiner Situation entnehmen?
"Für manche Früchte muss man sich tief bücken."
Vielleicht denkst du jetzt, dass der heutige Tagesimpuls sich vor allem um Mühe und Fleiß dreht, um etwas zu erreichen, das man sich wünscht. Nein, der heutige Tagesimpuls ist tatsächlich sehr bildlich zu sehen. Ich erhielt ihn gestern Abend, als ich in meinem Garten Himbeeren pflückte.
Stell dir diese Situation einmal vor: Du stehst vor einem Beerenstrauch und pflückst alle Früchte in der Höhe ab, die deine Augen und Hände erreichen können. Ohne eine Änderung deiner Körperposition kannst du nur einen Teil von diesem Strauch abernten. Die ganze Fülle bleibt dir verborgen. Natürlich ist es erst einmal unbequem, aus dem Stand in die Hocke zu gehen und die unteren Früchte zu ernten. Es ist aber nicht so schwer, wie es scheint. Es ist nur ein anderer Blickwinkel.
Und genau diesen Impuls habe ich gestern mitgenommen. Um die gesamte Fülle des Lebens in allen Facetten sehen zu können, müssen wir ab und an unseren Blickwinkel ändern. Und sei es drum in die Hocke zu gehen. Diese Position, das weiß die geistige Welt von mir, ist mein Sinnbild der tiefen Nacht der Seele. In diesem tiefen Tal oder auch nur in einer wirklich schwierigen Situation die Fülle zu sehen, ist tatsächlich eine Meisterleistung. "Das Gute im Schlechten sehen", könnte man sagen.
So möchte ich dir mit diesem Impuls heute vermitteln: Wo kannst du deinen Blickwinkel noch verändern, um das ganze Bild zu betrachten und es "abzuernten"? Wenn du tief in deinem Schmerz bist, welche positiven Aspekte kannst du deiner Situation entnehmen?